Rosa & Lotta und Rosa & Karl: Namenscousinen und ein Vetter zu Gast bei RosaLotta

Heute fand in der Geschäftsstelle die fünfte Countdown-Veranstaltung der Landesgartenschau-Durchführungsgesellschaft statt. Erneut unter dem Motto: „Vorfreude auf die Laga!“

Und fröhlich ging es zu mit rund 20 Gästen am Counter neben den Geschäftsräumen der Durchführungsgesellschaft im ehemaligen Gesundheitszentrum an der Philipp-Sigismund-Allee 4 in Bad Iburg.

Rosa Hagemeyer und Karl Blanke mit RosaLotta (Fotos: LaGa Bad Iburg, Imma Schmidt)

Carlotta Schmidt mit Vater Carsten Schmidt

Carlotta Schirmer – gar nicht bang

RosaLotta mit Lotta und Rosa (vlnr)

Der fünfte Countdown hatte „Namensverwandtschaft“ mit dem LaGa-Maskottchen zum Thema: Rosa, Rosamunde, Rosemarie, Rosalie oder Charlotte und Lotte oder Lotta waren gesucht. Willkommen waren auch Carlotta oder Charly. Und da Lotta von Charlotte abstammt und das die weibliche Form von Charles ist, also von Karl, wurde auch der 71jährige Karl Blanke aus Bad Iburg als an diesem Vormittag einziger männlicher Namensverwandter mit freudigem Hallo begrüßt. Er kam in Begleitung einer guten Freundin, Rosa Hagemeyer (65). Sie hatte sich passend mit einem Rosenpullover in Szene gesetzt. Die beiden können sich, wie auch die anderen Registrierten, auf ein LandesgartenschauFrühstück freuen.

Als allererste an diesem Samstagvormittag kam die dreijährige Carlotta Schmidt, die Maskottchen RosaLotta anfangs etwas schüchtern beäugte und sich erst auf dem Arm ihres Vaters an deren gelbe Haarpracht herantraute. Carlotta Schirmer (2) hingegen, die später in Begleitung ihrer Großeltern kam, begrüßte das Gartenschaumaskottchen ganz unerschrocken. Zwei Rosemarie’s (Rosemarie Kellersmann, Jg. 1960 und Rosemarie Buchholz,  Jg. 1955) sind ebenfalls gekommen. Die 61jährige, wollte „etwas für die Gesundheit tun“ – sie war dem Rad da. Aus Hilter - immerhin... Rosemarie sei ja nicht so ein häufiger Name, sagt sie. Sie werde nur „Rosi“ gerufen. Nur wenn es ernst wird, sagt ihr Mann Rosemarie zu ihr, erzählt sie und lacht.

Den Vogel aber schossen Rosa Streuter und Lotta Glosemeyer ab. Die beiden elfjährigen Freundinnen, die in Begleitung von Mutter und Schwester da waren, wollten schon lange vorbei kommen. „Die beiden zusammen sind RosaLotta“, sagt Andrea Streuter, Mutter von Rosa, und sie strahlt. Die Mädchen sind Freundinnen „seit dem Kindergarten“ und finden das Landesgartenschau-Maskottchen „sehr schön“. „Vor allem den Hut“, fügt Rosa an. Sie geht in Bad Iburg aufs Gymnasium und Lotta besucht die Iburger Realschule. Das „RosaLottchen“ will, auch im Doppelpack, seine Namensvetterin RosaLotta ganz oft auf der Landesgartenschau besuchen. Das versprechen Rosa und Lotta zum Abschied.

Knapp 20 Besucher an diesem Morgen, sieben Namenscousinen und ein Vetter. Kai Schönberger, Marketingchef der LaGa, ist nicht enttäuscht ob der doch recht kleinen Zahl für den fünften Countdown: „RosaLotta ist ein schöner, aber eher seltener Name, etwas anderes als Peter oder Kerstin. Unser Countdown war eine kleine, feine, wirklich fröhliche Veranstaltung mit vielen netten Leuten, guten Gesprächen und schönen Geschichten. Und das ist die Hauptsache!“ Schönberger fügt lächelnd an: „Und ich freue mich schon jetzt auf das RosaLotta-Familienfrühstück am 17. Juli 2018. Denn Vorfreude ist die schönste Freude…“

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