Es tut sich was: Platz für die Blütenterrassen
Rodungsarbeiten unter anderem mit einem "Forwarder" unterhalb der Philipp-Sigismund-Allee im Morgennebel (Fotos: LaGa Bad Iburg, Imma Schmidt)
„Auch wenn das allein kein Kriterium für den Fortgang der Planungs- und Umsetzungsarbeiten jener Investitionsmaßnahmen ist, die auch der Landesgartenschau zu Gute kommen: Die Rückezüge rollen und die Motorsägen sind nun, seit dem Ende der vergangenen Woche, auch am Charlottensee und in der Nähe des Parkplatzes an der Philipp-Sigismund-Allee zu hören“, sagt Annette Niermann, Bürgermeisterin der Stadt Bad Iburg.
„Das ist zwar nicht der berühmte „erste Spatenstich“ – denn den haben wir ja quasi schon vor Jahren mit dem Baubeginn des Kneipperlebnisparks gemacht“, so Niermann. „Doch jetzt kann jeder die Veränderungen sehen, die mit den weiteren Investitionen in Bad Iburgs Stadtentwicklung und seine Freiräume verbunden sind. Es tut sich erkennbar etwas!“
In der Ratssitzung des Iburger Stadtrates Ende vergangenen Jahres, am 24. November 2016, wurde der Vorentwurf für die Planung rund um den Charlottensee und die Philipp-Sigismund-Allee sowie den Waldkurpark verabschiedet. Um letzteren verkehrssicher für die Landesgartenschau zu machen, hat das hiesige Forstamt bereits im Januar einen Holzeinschlag vorgenommen. Diese Arbeiten sind so gut wie abgeschlossen. Im Moment werden mit den Rodungsarbeiten die Flächen für den Weiterbau der Philipp-Sigismund-Allee, die Blütenterrassen und die Staudenflächen am Charlottensee unterhalb des Aussichtsbalkons vorbereitet.