Besuch aus dem Rathaus: LaGa „in guten Händen“

Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus dem Bad Iburger Rathaus informierten sich über den Sachstand der Arbeiten in der Durchführungsgesellschaft

Das beste Wetter hatten sich die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Bad Iburger Verwaltung nicht ausgesucht, als sie gestern einen Spaziergang durch das künftige Landesgartenschaugelände Richtung Gesundheitszentrum an der Philipp-Sigismund-Allee machten. Es regnete und die Luft sah ein bisschen aus wie in einer Waschküche. Die 35 Kolleginnen und Kollegen begutachteten dann die Büros der Landesgartenschaumitarbeiterinnen im Gesundheitszentrum und informierten sich aus erster Hand über Projekt- und Durchführungsplanung.

„Wir sind für das Fest, einfach ausgedrückt ‚für die Blumen‘ zuständig, die Stadt für alle nachhaltigen Projekte, auf deren Grundlage wir die Landesgartenschau, die LaGa, präsentieren“, so erklärte Ursula Stecker, Geschäftsführerin der Landesgartenschau. Dass das Berliner Landschaftsarchitekturbüro einen guten Rahmen für die LaGa mit immer wieder neuen Schloss-Sichten und guten Ideen und behutsamen Eingriffen in einen „eigentlich schon sehr schönen Bestand“ gefunden habe, ergänzte sie noch.
Bürgermeisterin Annette Niermann wollte, dass ihre Kolleginnen und Kollegen aus dem Rathaus - auch jene, die nicht unmittelbar mit dem Bau der neuen Projekte zu tun haben, die auch der Laga zugute kommen – ihre eigene „Freude an der Landesgartenschau und dem, was sie für Bad Iburgs Zukunft bedeutet“, teilen können. Sie sollten sich „aus ersten Hand“ informieren.
„Ich finde toll, welche Begeisterung im Team für das Projekt zu spüren ist“, sagte Claudia Trentmann am Ende des Zusammentreffens. „Inspirierend“ sei diese Informationsveranstaltung gewesen, sagte Christian Kamlage: „Die Landesgartenschau ist in guten Händen.

Zum Seitenanfang